Am 18. November trafen sich die Mitglieder der SPD Nußloch im Gasthaus „Zur Krone“ zu ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung. Der Vorsitzende Michael Molitor begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder herzlich und informierte sie über die bisherigen und zukünftig geplanten Aktionen im Ortsverein. Er hob als die wichtigsten Punkte die Zukunftswerkstatt, die Ortsvereinszeitung, den neuen Internetauftritt, sowie die im Dezember stattfindende Medienrechtveranstaltung hervor.
Im Anschluss wurde Wolfgang Moritz einstimmig (übergangsweise bis zur nächsten Wahl 2012) als Pressewart für die Öffentlichkeitsarbeit bestimmt. Der Vorsitzende bedankte sich bei Wolfgang Moritz für dessen Bereitschaft.
Anschließend erläuterte Dominik Ofenloch die ersten Ergebnisse der AG Zukunftswerkstatt. Hierzu gehören schwerpunktmäßig die folgenden Punkte: Erscheinungsbild des SPD-OV in der Öffentlichkeit, Spielplatzpatenschaften, Neubürgerbrief und die Jugendarbeit. Der Vorsitzende, sowie die anwesenden Mitglieder, bedankten sich bei Dominik Ofenloch für dessen „hervorragende Arbeit“ bei der Erstellung und Pflege der neuen Homepage. Dieses spiegelt sich in der erheblichen Zunahme von Besuchern auf der Homepage wider.
Um 20:00 Uhr begann dann die „bürgeröffentliche Mitgliederversammlung“, an welcher zahlreiche Bürgerinnen und Bürger teilnahmen, welche diese Idee sehr positiv aufnahmen.
Richard Wenz sprach nun über die Volksabstimmung „Stuttgart 21“. Er referierte sehr ausführlich über das für und wider zum Bau von „Stuttgart 21“ und zeigte die Wichtigkeit der Volksabstimmung über die Gesetzvorlage der jetzigen Landesregierung auf. Im Anschluss diskutierten die Anwesenden über dieses Thema.
Zuletzt berichtete unsere Fraktionsvorsitzende Susanne Wenz über die aktuelle Arbeit im Gemeinderat. Danach wurden allgemeine Fragen zur Verkehrssituation in Nußloch, zum Heimatmuseum und zur Parksituation beantwortet und von den Anwesenden diskutiert.
Bürgeröffentliche Mitgliederversammlungen werden in Zukunft fester Bestandteil unserer Parteiarbeit sein. Nach dem Ende des offiziellen Teils saßen alle noch in gemütlicher Runde zusammen.
Wolfgang Moritz