In der Gemeinderatssitzung vom 15. Mai wurde den Gemeinderäten der Kriminalitätsbericht 2011 vorgestellt: Nach der aktuellen Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2011 ist die Kriminalitätsentwicklung rückläufig. Insgesamt fand ein Rückgang der Straftaten statt. Am stärksten stiegen die Diebstahlsdelikte an, was aber einer einzigen Tatserie in Juni 2011 geschuldet ist, bei der Unbekannte an mehreren PKW's die KFZ-Kennzeichen entwendeten. Diese wurden bisher bei keinen weiteren Straftaten verwendet.
Lediglich 3 Wohnungseinbrüche fanden 2011 statt. Sicherlich trägt die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger und das soziale Gefüge in Nußloch dazu bei, dass die Kriminalität seit Jahren auf einem relativ niedrigen Niveau sind. Aufmerksamkeit und Zivilcourage sind die besten Mittel gegen Kriminalität.
Sie finden den vollständigen Kriminalitätsbericht 2011 hier zum Download.
Nußloch liegt deutlich unter dem Landesdurchschnitt
In der Gemeinderatssitzung vom 20. Juli 2011 stellte der Leiter des Polizeireviers Wiesloch Herr Schröter den Kriminalbericht und die Kriminalstatistik 2010 vor. Erfreulich ist es, dass Nußloch nach wie vor deutlich unter dem Landesdurchschnitt liegt. Im Kreisvergleich ist das Kriminalitätsniveau in Nußloch auf dem niedrigsten Niveau. Hinter Malsch, Dielheim und Rauenberg liegt Nußloch an vierter Stelle im Rhein-Neckar-Kreis. Die Kriminalität ist auch in Nußloch zurückgegangen. Auch die Aufklärungsquote hat sich zum Positiven entwickelt. Das letzte Jahr war geprägt durch den Rückgang der Fallzahlen bei deutlich steigender Aufklärungsquote. Nußloch ist eine Gemeinde in der man sich relativ sicher fühlen kann. Durch die hohe Aufklärungsquote und den wenigen Delikten in der Schwerkriminalität lässt es sich in Nußloch sehr sicher leben. Hierzu trägt sicher auch die Aufmerksamkeit aller Bürgerinnen und Bürger bei.
Demokratie vererbt sich nicht. Sie muss von jeder Generation neu erlernt, erfahren und gelebt werden.
Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen. Wir wollen sie meistern. Dabei sind wir auf Hilfe angewiesen – Hilfe von Menschen, die mitmachen und sich einmischen. Auf diejenigen, die Position beziehen wollen. Wir laden alle Interessierte herzlich ein, mit uns in den Dialog zu gehen. Sei es punktuell zu einem Thema in unserer Gemeinde, oder zu Themen aus Land, Bund oder Europa.
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