Uns sind die Interessen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in Nußloch wichtig. Als Ihre Interessensvertreter setzen wir uns dafür ein, dass Ihre Belange im Nußlocher Gemeinderat öffentlich diskutiert werden. Wir engagieren uns dabei konsequent für die Durchsetzung Ihrer Wünsche gegenüber der Gemeindeverwaltung. Wir machen eine kritische und selbstbewusste, kämpferische und eigenständige, bürgernahe und bürgersolidarische Arbeit im Nußlocher Gemeinderat.
Stuttgart: „Die Grün-schwarze Landesregierung lässt angehende Lehrkräfte im Stich – das ist ein Armutszeugnis “
Die Nußlocher Sozialdemokraten kritisieren die Übernahme von lediglich der Hälfte der angehenden Gymnasiallehrkräfte scharf. Betroffen sind auch um liegende Gymnasien unserer Gemeinde Nußloch.
Am 27. Mai war es endlich so weit: Mit dem ersten Spatenstich fiel der offizielle Startschuss für ein neues, lebendiges Freizeitgelände in Nußloch.
Was in vielen Gemeinderatssitzungen auf den Weg gebracht wurde, ist aber nicht einfach „am Schreibtisch“ entstanden:
Dem Projekt ging eine engagierte Jugendbeteiligung voraus, begleitet vom IB Jugendzentrum Nußloch (JUZ226). Viele Ideen kamen direkt von den jungen Menschen selbst – und wurden ernst genommen.
Entstehen wird ein Ort, der vieles zusammenbringt:
- Einen offenen Jugendplatz mit Partyhaus für Feiern, Treffen und Vereinsveranstaltungen
- Einen zentralen Platz mit vielen Sitzgelegenheiten, der zum Verweilen und Begegnen einlädt
- Sportflächen für alle: Basketball, Fußball, Handball, ein Beachvolleyballfeld – und ein eigener Bereich für unsere Nebenbouler Nußloch
- Eine großzügige, eingezäunte Hundewiese mit Schattenplätzen
Mit seiner Lage – direkt bei Gaststätte, REWE und aktiven Vereinen – wird das neue Gelände mehr als ein Freizeitplatz: Es wird ein Raum für gemeinsames Erleben, für Rücksicht und für respektvolles Miteinander – unabhängig von Alter, Interessen oder Herkunft.
Der Zeitplan ist ambitioniert, aber die Begeisterung ist groß – und der Anfang gemacht.
Beim Spatenstich für die SPD Nußloch mit dabei: Rainer Seibert, Michael Molitor und Sven Kilian
Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Rhein Neckar, auch bekannt als SPD Frauen Rhein Neckar, äußert scharfe Kritik an den aktuellen Plänen des deutschen Softwarekonzerns SAP, die Frauenquote sowie weitere für die Gesellschaft wichtige Diversitätsziele aus ihrem Firmenkodex streichen zu wollen.
„Die geplanten Änderungen sind ein Rückschritt in der Gleichstellungspolitik und senden ein alarmierendes Signal an die Gesellschaft“, erklärt die Vorsitzende von SPD Frauen Rhein Neckar, Elisabeth Krämer. „Vielfalt und Chancengleichheit sind Grundpfeiler einer modernen und gerechten Arbeitswelt, aber auch einer nachhaltigen Wirtschaft. Das Streichen der Frauenquote gefährdet Fortschritte, die wir in den letzten Jahren erzielt haben, und untergräbt das Engagement für eine inklusive Unternehmenskultur.“
SPD Frauen fordern SAP auf, von den Plänen Abstand zu nehmen und stattdessen aktiv an einer nachhaltigen Diversitätsstrategie festzuhalten. „Unternehmen wie SAP tragen eine besondere Verantwortung, Vorbildfunktion zu übernehmen und Vielfalt aktiv zu fördern. Diese Pläne senden ein bedenkliches Signal an die Gesellschaft“, so Büsra Isik, stellvertretende Vorsitzende der SPD Frauen in Rhein Neckar. „Diversität und Inklusion dürfen nicht einer ideologischen Politik aus den USA zum Opfer fallen!“
Die Arbeitsgemeinschaft betont, dass die Gleichstellung der Geschlechter und die Förderung von Diversität essenziell sind, um Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Sie fordert SAP auf, die Bedeutung dieser Ziele anzuerkennen und ihre Verpflichtung zu Vielfalt und Chancengleichheit weiterhin konsequent zu verfolgen.
Demokratie vererbt sich nicht. Sie muss von jeder Generation neu erlernt, erfahren und gelebt werden.
Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen. Wir wollen sie meistern. Dabei sind wir auf Hilfe angewiesen – Hilfe von Menschen, die mitmachen und sich einmischen. Auf diejenigen, die Position beziehen wollen. Wir laden alle Interessierte herzlich ein, mit uns in den Dialog zu gehen. Sei es punktuell zu einem Thema in unserer Gemeinde, oder zu Themen aus Land, Bund oder Europa.
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