15.03.2019 in Stadtblatt

Delegiertenliste zur SPD-Kreiswahl

 

Delegierte aus Nußloch und Sandhausen beschließen ihre Liste zur Kreistagswahl

Während die beiden Ortsvereine sich gerade für die Gemeinderatswahl formieren, kümmern sich die 15 Delegierten aus Sandhausen und Nußloch um die ebenso am 26. Mai stattfindende Kreistagswahl. Die beiden Vorsitzenden der Ortsvereine Thorsten Krämer (Sandhausen) und Michael Molitor (Nußloch) durften zur Nominierungsveranstaltung einladen. Der Wahlbezirk 9 Sandhausen / Nußloch ist mit Frieder Flory im Kreisrat vertreten. Frieder wird nicht neu kandidieren. Für seinen jahrelangen Einsatz im Rat bedankte sich Thorsten Krämer im Namen aller. Sicher wird er weiter als kompetenter Berater aktiv sein. Nachdem alle über den Wahlmodus informiert und Formalitäten geklärt wurden konnte die anstehende geheime Wahl vollzogen werden. Die Liste wurde wie folgt gewählt:

1. Michael Molitor, Nußloch

2. Thomas Schulze, Sandhausen

3. Rüttinger, Jürgen, Sandhausen

4. Rösch, Xenia, Sandhausen

5. Wenz, Susanne, Nußloch

6. Krämer, Thorsten, Sandhausen

Aktuell berichtet die Kreistagsfraktion der SPD über zwei Anträgen im Rat. So geht es um die Weiterentwicklung des Nahverkehrsplans in Richtung eines „Mobilitätsplans“. Die Entwicklung des ÖPNV ist für beide Gemeinden wichtig und ergänzt das von der SPD Nußloch ins Leben gerufene Mobilitätskonzept für Nußloch und Maisbach. Im 2. Antrag geht um die Aufnahme des „Erhalts der Biodiversität“. Hier sorgt die Fraktion dafür, die umweltpolitischen Themen in konkretes Handeln im Rhein-Neckar-Kreis umzusetzen.

19.11.2012 in Stadtblatt

Lars Castellucci wird Bundestagswahlkanidat

 

Lars Castellucci wurde im Wahlkreis 277 mit der Mehrheit von 95% aller Delegierten zum SPD-Bundestagswahlkanidaten gewählt!

Die SPD Nußloch gratuliert ihm und wünscht ihm Alles Gute! Einen ausführlichen Bericht und weitere Informationen finden Sie in der nächsten Rathaus Rundschau-Ausgabe!

02.07.2012 in Stadtblatt

Nein zum Betreuungsgeld

 

Laut einer Umfrage sind 60 Prozent der Deutschen gegen die Einführung des Betreuungsgeldes.
Das Betreuungsgeld soll quasi eine Belohnung für Eltern sein, die ihre Kinder nicht in Betreuungseinrichtungen geben. Dagegen müssen diejenigen, die Betreuungseinrichtungen in Anspruch nehmen oftmals hohe Beiträge zahlen. Leider verfehlt dieses Betreuungsgeld völlig die Probleme die für Eltern bestehen. Um beiden Elternteilen wirklich eine Wahlfreiheit zu ermöglichen müssen die Rahmenbedingungen dazu vorhanden sein. Nur wenn es ausreichend Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder gibt mit angemessener Personalausstattung und gut qualifizierten Beschäftigten können Eltern frei wählen.
Die SPD und die Arbeitsgemeinschaft der sozialdemokratischen Frauen sagen Nein zum Betreuungsgeld und fordern stattdessen mehr finanzielle Mittel zum Ausbau der Betreuungsreinrichtungen. Hierüber informierten die AsF Heidelberg, Rhein-Neckar mit Beteiligung der AsF Nußloch, letzten Samstag am 30. Juni zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Lothar Binding auf dem Bismarkplatz.